Lexikon


Was ist das Benker-Kuben-System?

Auch „Benker-System“, „Benker-Gitter“, „10-Meter-Gitter“ genannt.

Dieses System wurde in den 1960er Jahren von Anton Benker entdeckt.

Es handelt sich hier um ein Kubensystem, das ebenso wie das „Hartmann-Gitter“ magnetisch in Nord-Süd bzw. Ost-West Richtung ausgerichtet ist. Es ist als übergeordnetes System zu betrachten, denn in ihm können sämtliche andere Gittersysteme und Reizzonen vorkommen. Das „Hartmann-Gitter“ ist in diesem Benker-Gitter integriert.

 

Man kann sich das Benker-Gitter als neben- und übereinander gestapelte Quader von je 10m Seitenlänge vorstellen, wobei das Kubensystem sowohl in großer Tiefe als auch Höhe messbar ist. Das Benker-Gitter kann in einem Wohnhaus auch als Horizontalstrahlung vorkommen. 

 

Die aneinander reibenden Benker-Kuben weisen unterschiedliche Polaritäten auf: einem 70% positiv geladenen Würfel folgt ein 30% negativ geladener. Die Gitterlinien haben eine Breite von ca. 60 cm (30cm Kreuzstrahlung mit zentraler, starker Strahlung und 30cm Reststrahlung).

 

Dem Benker-Kuben-System wird eine hoch pathogene Wirkung nachgesagt. Daher besteht die landläufige Meinung, dass unter allen Umständen vermieden werden sollte, auf einer Gitterlinie oder gar auf einem Kreuzungspunkt zu schlafen, vor allem, wenn noch Kombinationen mit anderen Gittern oder Wasseradern vorliegen.

 

Wie auch bei den anderen Globalgitternetzen wurde beobachtet, dass sich das Benker-Gitter durch Elektrosmog auflädt und sich dann in seiner Breite variieren kann.